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Gartentor selber bauen: In 7 Schritten zur erfolgreichen Umsetzung

Ein Gartenzaun, der sich um das gesamte Grundstück oder zumindest um den vorderen Teil erstreckt, erfordert einen gut zugänglichen Eingang für Bewohner und Besucher. Mit einem Gartentor schaffen Sie nicht nur diesen notwendigen Zugang, sondern grenzen Ihr Privatgrundstück auch klar von öffentlichen Wegen ab und schützen es effektiv vor unerwünschten Eindringlingen. In diesem Ratgeber stellen wir Ihnen die verschiedenen Arten von Gartentoren mit ihren jeweiligen Vorteilen vor und gehen auf die unterschiedlichen Materialien ein, die Ihnen zur Auswahl stehen. Darüber hinaus geben wir Ihnen Tipps für die idealen Maße eines Gartentors und zeigen Ihnen, wie Sie schrittweise und mit ein wenig handwerklichem Geschick selbst ein Gartentor bauen können.

Für jeden Garten / Zaun das passende Gartentor

Gartentore sind in vielen Varianten und Materialien erhältlich. Bei der Auswahl des passenden Gartentors ist vor allem der Standort bzw. die Umgebung zu berücksichtigen. Mit anderen Worten: Soll das Tor Teil eines Zauns sein oder den Zugang zwischen einer Mauer oder Hecke begrenzen?

Als Teil eines Zauns sollte das Gartentor optisch zum Zaun passen, das heißt, bei einem Holzzaun sollten Sie ein Gartentor aus Holz wählen, bei einem Staketenzaun ein Gartentor aus Staketen. Wenn Sie sich jedoch noch nicht für eine bestimmte Zaunart entschieden haben oder das Gartentor zwischen natürlichen Begrenzungen wie einer Mauer oder Hecke errichtet werden soll, können Sie Material und Design nach Belieben wählen.

Zur Auswahl stehen folgende Materialien: Holz, WPC, Bambus, Doppelstabmatten, Maschendraht, Aluminium, Edelstahl. Jedes Material besitzt spezielle Eigenschaften, die für die Verwendung als Gartentor relevant sein können. Außerdem können Sie je nach Material verschiedene Designs wählen und zum Beispiel entscheiden, ob Sie ein klassisches Schwingtor oder ein Schiebetor bevorzugen.

Idealerweise passen Tor und Zaun optisch, funktional und in Sachen Material perfekt zusammen.
Idealerweise passen Tor und Zaun optisch, funktional und in Sachen Material perfekt zusammen

Welches Material eignet sich für Gartentore?

Die folgende Übersicht liefert wichtige Informationen über die verschiedenen Materialien, aus denen Gartentore gefertigt sind:

Holz

Das klassische Material für Gartentore überzeugt durch seine natürliche und warme Ausstrahlung, die sich in viele Gartenumgebungen gut einfügt. Holz lässt sich leicht schneiden und an die jeweiligen Gegebenheiten vor Ort anpassen, sodass Sie flexibel bei Größe und Design sind. Für die Verarbeitung von Holz sind wenige Vorkenntnisse erforderlich, insbesondere da es fertige Gartentor-Bausätze aus Holz gibt, die auch für Anfänger geeignet sind. Allerdings benötigt Holz regelmäßige Pflege, um gegen Witterungseinflüsse und Schädlingsbefall geschützt zu sein.

WPC (Wood Plastic Composite)

Eine beliebte Alternative zu Holz als Material für das Gartentor ist WPC. Der Verbundstoff ist sehr pflegeleicht und vor allem resistent gegenüber Feuchtigkeit, Pilz- und Insektenbefall sowie Verwitterung. Auch aus diesem Material gibt es Bausätze, die mithilfe der beiliegenden Anleitung relativ einfach zu errichten sind. Der Materialmix ist allerdings im Vergleich zu anderen Materialien eher teurer in der Anschaffung. Je niedriger der PET-Anteil, desto besser ist die Ökobilanz des Materials.

Bambus

Für einfache und leichte Gartentore lässt sich auch Bambus verwenden. Der schnell wachsende Rohstoff ist besonders nachhaltig und - nicht zuletzt dank seines geringen Gewichts - einfach in der Handhabung. Allerdings ist Bambus anfälliger für Witterungseinflüsse, kann brechen oder splittern und ist deshalb nicht so lange haltbar wie andere Materialien.

Doppelstabmatten

Auch für Zäune aus Doppelstabmatten gibt es passende Gartentore. Sie sind naturgemäß sehr robust und widerstandsfähig gegen Verformungen und bieten einen guten Schutz gegenüber Eindringlingen. Allerdings sind sie vergleichsweise kostenintensiv und bieten wenig Auswahl bei der Gestaltung. Ihre spezielle Optik passt nicht in jeden Garten und die Installation ist zudem nicht ganz einfach.

Maschendraht

Zu den einfachsten Varianten gehören Gartentore aus Maschendraht. Sie sind relativ preiswert und leicht zu installieren. Zwar erlaubt dieses Material eine gute Sicht durch das Tor hindurch, bietet aber wenig Schutz und Sicherheit und gilt auch nicht als die attraktivste Variante.

Aluminium

Gartentore aus Aluminium sind pflegeleicht und korrosionsbeständig. Ihr geringes Gewicht erleichtert die Installation, die allerdings einige Vorkenntnisse erfordert. Das Material kann sich zudem bei Sonneneinstrahlung stark erhitzen und eventuell auch verziehen, deshalb eignet es sich nicht unbedingt für jeden Standort.

Edelstahl

Edelstahl ist ein Material aus der höheren Preisklasse, dafür aber sehr widerstandsfähig gegen Rost und Korrosion. Es wirkt modern, stilvoll und damit optisch sehr ansprechend. Je nach Design kann ein Gartentor aus Edelstahl relativ schwer sein und einen besonders soliden Rahmen erfordern, für dessen Errichtung etwas Erfahrung vorhanden sein sollte.

Welches Design soll das Tor haben?

Gartentore sind in verschiedenen Designs erhältlich. Hier ist vor allem zwischen dem Schwingtor und dem Schiebetor zu unterscheiden. Beide Varianten haben bestimmte Vorteile, die Sie bei Ihrer Entscheidung berücksichtigen sollten:

Schwingtore sind klassische Gartentore. Sie öffnen sich wie normale Türen nach innen oder außen und können aus allen oben genannten Materialien bestehen. Sie sind in der Regel einfach(er) zu installieren, manuell zu betätigen und zu warten. Sie lassen sich außerdem relativ einfach in vorhandene Zaun- oder Mauerkonstruktionen integrieren, ohne dass aufwendige Anpassungen an diesen vorgenommen werden müssen. Allerdings benötigen Schwingtore zum Öffnen ausreichend Platz nach innen (oder außen) und sie sind anfälliger für Wind. So kann es sein, dass sie bei windigem Wetter schwerer zu öffnen sind oder durch starke Böen beschädigt werden können.

Schiebetore öffnen und schließen sich, indem sie entlang einer Führungsschiene parallel zum Zaun in die eine oder andere Richtung gleiten. Dadurch benötigen sie keinen Schwenkbereich und können auch an Orten mit begrenztem Platz oder breiten Zugängen installiert werden. Damit das Tor auf der Schiene gleiten kann, muss es aus einem robusten, nicht verformbaren Material bestehen. Deshalb sind Schiebetore nur aus bestimmten Materialien wie WPC, Aluminium oder Edelstahl erhältlich. Natürliche Materialien wie Holz oder Bambus sind hierfür nicht geeignet.

Schwingtore sind aufgrund ihrer eher massiven Bauweise nicht so leicht zu überwinden und eignen sich sehr gut zur Integration in vorhandene Sicherheitssysteme. Die Installation ist allerdings in der Regel komplexer und für Laien nicht ohne weiteres durchzuführen. Auch ist eine regelmäßige Wartung der Führungsschienen und Rollen erforderlich, auf denen das Tor gleitet, wodurch die Gesamtkosten (Installation + Wartung) höher ausfallen als bei einem Schwingtor.

Wie hoch und breit sollte ein Gartentor sein?

Die Höhe und Breite des Gartentors sollte sowohl funktional als auch ästhetisch sein. Das heißt: Das Tor muss hoch und breit genug sein, um den Zugang zum Garten zu beschränken und unerwünschten Besuch (von Tieren oder Menschen) fernzuhalten.

Bei der Breite ist zu unterscheiden, wer Zugang haben soll - nur Fußgänger oder auch Fahrzeuge? Gartentore für Fußgänger sind üblicherweise zwischen 90 und 120 cm breit. Damit haben Sie genug Platz, um auch mit Einkäufen oder einem Kinderwagen durch das Tor zu kommen. Auch für Personen mit einem Rollator oder Rollstuhl ist diese Breite in der Regel ausreichend. Sollen durch das Tor auch Fahrzeuge fahren, muss es mindestens 3 Meter breit sein - bequemer ist allerdings eine Breite von 4-6 Metern. Eventuell sind hier zweiflügelige Tore eine gute Alternative.

Gleichzeitig sollte die Höhe so gewählt werden, dass sich das Tor noch harmonisch in das Gesamtbild des Gartens einfügt. Ein höheres Tor kann mehr Privatsphäre und Sicherheit bieten, grenzt aber auch die Sicht nach außen ein. Unabhängig von Ihren persönlichen Vorlieben sind bei den Maßen des Gartentors die lokalen Bauvorschriften zu beachten, die Sie schon bei der Planung beim zuständigen Bauamt erfragen können.

Gartentore gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen und Materialien.
Gartentore gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen und Materialien

Gartentor mit Schloss

Das Thema Sicherheit ist oft ein entscheidender Faktor für ein Gartentor. Hierbei kann die Integration eines Schlosses helfen. Allerdings ist die Wirksamkeit eines Schlosses abhängig von der Höhe des Tores. Ein niedriges Tor könnte beispielsweise leicht überklettert werden, selbst wenn es verschlossen ist. Bei Gartentorschlössern stehen Ihnen verschiedene Optionen zur Verfügung. Eine einfache und kostengünstige Lösung ist das Anbringen eines Riegels an einer Seite des Tores, den Sie zusätzlich mit einem Vorhängeschloss sichern können. Dies bietet einen grundlegenden Schutz und ist leicht zu installieren.

Eine sicherere und ästhetisch ansprechendere Lösung ist der Einbau eines Türschlosses mit Klinke und Beschlag. Dies erfordert zwar einen höheren Installationsaufwand und ist kostspieliger, bietet jedoch eine solide Sicherheitslösung und ermöglicht eine einfache Handhabung mit einem Schlüssel. Zudem fügt sich ein Türschloss mit Klinke und Beschlag elegant in das Gesamtdesign des Gartentors ein und kann den ästhetischen Wert des Eingangsbereichs steigern.

Gartentor selber bauen: Materialien und Werkzeuge

Legen Sie vor Beginn der Arbeit alle benötigten Materialien und Werkzeuge bereit, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Je nach Art und Größe des Gartentors können diese leicht variieren. Die folgende Liste ist exemplarisch für die Materialien und Werkzeuge, die für den Bau eines Aluminium- oder WPC-Gartentors benötigt werden.

Materialien:

  • Aluminium oder WPC-Paneele
  • 2 Pfosten
  • mindestens 2 Scharniere
  • rostfreie Schrauben
  • ggf. Griff und Schloss
  • ggf. Schnellbeton

Werkzeuge:

  • Säge
  • Akkuschrauber (alternativ: Schraubendreher)
  • Wasserwaage
  • Maßband
  • Klebeband (zur Markierung)
  • Holz-/Metallstützen
  • Schraubzwingen
  • Bohrmaschine mit verschiedenen Aufsätzen
  • Schraubenschlüssel / Zange
  • Hammer
  • Spachtel / Brecheisen
  • Gießkanne

Gartentor selber bauen: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Die folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung ist exemplarisch für den Bau eines klassischen Gartentors aus Aluminium- oder WPC-Elementen. Viele der Schritte gelten aber auch für die Errichtung anderer Zaunarten.

1. Untergrund vorbereiten

Als stabile Basis für Tor und Pfosten sollte der Untergrund eben und fest sein. Entfernen Sie deshalb den Boden von Unkraut, Schutt und Steinen. Markieren Sie anschließend, wo die Pfosten positioniert werden sollen. Denken Sie bei der Markierung des Abstands zwischen den Pfosten an die Länge der Paneele und an den Platz, den das Tor zum Aufschwingen haben muss. Die genauen Maße können Sie der Aufbauanleitung entnehmen.

2. Paneele zuschneiden

Falls erforderlich, schneiden Sie die Paneele auf die gewünschte Länge zu. Achten Sie dabei auf gerade und saubere Schnitte. Um sich diesen Arbeitsschritt zu sparen, empfiehlt sich der Kauf eines fertigen Gartentors, bei dem die einzelnen Paneele bereits miteinander befestigt sind.

3. Pfosten ausrichten und verankern

Für die Verankerung der Pfosten im Boden müssen 80 cm tiefe Löcher gegraben werden. Für einen sicheren Stand verwenden Sie metallene Bodenhülsen, in die Sie die Pfosten setzen. Richten Sie die Pfosten mithilfe von Holz- oder Metallstützen in den Löchern gerade aus und überprüfen Sie die vertikale Ausrichtung mit einer Wasserwaage. Anschließend betonieren Sie die Pfosten ein. So können Sie sicher sein, dass sie einen sicheren Halt haben, der auch das Gewicht des Gartentors problemlos trägt. Nutzen Sie hierfür Schnellbeton, der als Pulver in das Loch gefüllt wird. Darauf gießen Sie die erforderliche Menge Wasser und verrühren die Mischung zu Beton, der schnell trocknet und aushärtet. In der Regel ist Schnellbeton schon nach einer Stunde belastbar.

4. Torscharniere anbringen

Befestigen Sie die Scharniere an den Pfosten auf der gewünschten Höhe. Dazu werden Löcher in die Pfosten gebohrt, in die die Scharniere verschraubt werden. 

5. Tor anbringen

Nun schrauben Sie das Tor an die Scharniere, achten Sie dabei auf die richtige Seite. Gerade größere Tore haben auf einer Seite meist eine Verstrebung, die diagonal über das Tor verläuft und ihm mehr Stabilität verleiht. Üblicherweise kommt die Seite mit der Verstrebung nach innen. Testen Sie beim Befestigen des Tores auch immer wieder, ob genug Platz zum Öffnen vorhanden ist und es nirgendwo klemmt.

6. Türbeschlag anbringen

Falls das Gartentor ein Schloss besitzt, montieren Sie jetzt den Türbeschlag sowie die Griffe und Schlösser. Folgen Sie dabei den Anweisungen auf der Aufbauanleitung.

7. Abschlussleisten und Abdeckleisten setzen

Für einen sauberen Abschluss bringen Sie die Abschluss- und Abdeckleisten an den Torrändern und Pfosten an. Je nachdem, wie tief die Pfosten einbetoniert sind, kann es nötig sein, die Leisten auf die gewünschte Länge zu schneiden.

Wenn Sie ein eigenes Gartentor selber bauen, sparen Sie Kosten und können selbst entscheiden, wie Sie es gestalten.
Wenn Sie ein eigenes Gartentor selber bauen, sparen Sie Kosten und können selbst entscheiden, wie Sie es gestalten

Die Kosten

Wie viel ein Gartentor kostet, hängt im Wesentlichen von dem Material und den Maßen ab. Als vergleichsweise preisgünstig gelten Gartentore aus Bambus oder Holz, die ab ca. 50-70 Euro (für ein schmales Tor) erhältlich sind. Im mittleren Preissegment (ab 150 Euro) liegt das Gartentor für einen Maschendrahtzaun. Etwas teurer sind Gartentore aus Doppelstabmatten und Aluminium (ab ca. 200-250 Euro). Für ein Gartentor aus WPC müssen Sie mit Kosten ab ca. 350 Euro rechnen und Edelstahl-Gartentore sind ab ca. 700 Euro erhältlich. Die hier angegebenen Preise dienen lediglich als grobe Orientierung und können je nach Größe, Marke und Zubehör abweichen.

Tipp: Sie können Kosten sparen, wenn Sie Ihr Gartentor selbst einbauen, anstatt es von einem Fachbetrieb errichten zu lassen. Darüber hinaus hat der Eigenbau noch weitere Vorteile.

Gartentor selber bauen: Das sind die Vorteile

Wer den Bau des Gartentors selbst übernimmt, spart eine Menge Arbeitskosten, die ein Fachbetrieb für seine Leistung in Rechnung stellen würde. Die Kostenersparnis ist jedoch nicht der einzige Vorteil. Hinzu kommt, dass Sie nicht auf die Verfügbarkeit von Handwerkern angewiesen sind und vielleicht wochenlang auf einen Termin warten müssen. Stattdessen können Sie nach Ihrem Belieben und Terminkalender planen. Für den Einbau eines Gartentores sollten Sie etwa einen Tag einplanen.

Außerdem können Sie selbst entscheiden, wie Sie Ihr Gartentor gestalten. Sie können Material und Design nicht nur auswählen, sondern an Ihre persönlichen Wünsche und Bedürfnisse anpassen. Das macht nicht nur Spaß und sorgt für ein einzigartiges Ergebnis, sondern fordert und fördert auch Ihre Kreativität und Ihr handwerkliches Geschick. Beides kommt Ihnen für zukünftige Projekte zugute. Und bis dahin dürfen Sie erst einmal stolz sein auf Ihr neues Gartentor.

Fazit

Gartentore bieten einen sicheren Zugang zu Grundstücken und schützen gleichzeitig vor unerwünschten Eindringlingen. Für die Gestaltung stehen eine Vielzahl von Materialien zur Auswahl, wie zum Beispiel Holz, WPC, Bambus, Aluminium oder Edelstahl. Jedes davon hat spezifische Vorteile und Nachteile. Bei der Auswahl des passenden Gartentors sollten Sie sowohl den Standort als auch den umgebenden Zaun oder die Mauer berücksichtigen. Auch das Design, wie ob es z. B. ein Schwingtor oder Schiebetor sein soll, sind entscheidend. Schließlich ist es wichtig, dass das Tor sowohl funktional als auch ästhetisch in das Gesamtbild Ihres Gartens passt.

Für zusätzliche Sicherheit lässt sich ein Schloss integrieren. Mit etwas handwerklichem Geschick und dem passenden Material und Werkzeug ist es möglich, das Gartentor selbst zu bauen und Geld zu sparen.

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